humedica arbeitet über die Hilfsgüterlieferungen hinaus weiter an der Intensivierung der Ebola-Hilfe in Liberia. "Wir sind insbesondere für unsere Ärzteteams bekannt", bestätigt Geschäftsführer Wolfgang Groß. "Nach dieser ersten Mission mit Koordinator und Ärztin prüfen wir derzeit, inwieweit weitere erfahrene humedica-Helfer in Liberia zum Einsatz gebracht werden können."
Zunächst aber engagiert sich die Organisation im Rahmen gezielter Hilfslieferungen. Etwa 14,6 Tonnen an Gütern enthält die Lieferung am Freitag. Der Versand weiterer zehn Tonnen, die schon bereitstehen, wird voraussichtlich in den kommenden zehn Tagen realisiert.
Von einem herausfordernden Einsatz am Donnerstagnachmittag nach Deutschland zurückgekehrt ist Dr. Sabine Kirchner. Die 55-jährige Allgemeinmedizinerin aus Stollberg (Sachsen) hatte über mehr als zwei Wochen die Arbeit des humedica-Partners Medical Teams International (MTI) unterstützt und dabei in verschiedenen Krankenhäusern Liberias gearbeitet.
humedica erbittet auch weiterhin konkrete Spenden für den Kampf gegen Ebola auf das Konto:
humedica e. V.
Stichwort "Ebolahilfe "
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47
BIC BYLADEM1KFB
Sparkasse Kaufbeuren
Weitere, ständig aktualisierte Informationen unter humedica.org und facebook.com/humedica.
Die Hilfe von humedica in Liberia wird unterstützt vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland, action medeor e. V., BILD hilft e. V. „Ein Herz für Kinder“, Medical Teams International (MTI). Herzlichen Dank allen institutionellen und privaten Förderern.
ACHTUNG: INTERVIEWMÖGLICHKEIT/DOKUMENTATION DER CONTAINERBELADUNG
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die soeben aus Liberia zurückgekehrte Einsatzkraft, Dr. Sabine Kirchner für Interviews zur Verfügung steht. Außerdem ist es möglich, die Beladung des Containers mit Hilfsgüter filmisch zu begleiten. Bitte setzen Sie sich bei Interesse mit humedica-Pressesprecher Steffen Richter in Verbindung. Vielen Dank.