Ansätze einer demografiegerechten und präventiven Personalpolitik in der IT-Wirtschaft und Erfahrungen bei der praktischen Umsetzung in den beteiligten Unternehmen stehen im Mittelpunkt des Transferworkshops. Einen Blick über den "Tellerrand" werfen die Teilnehmer im zweiten Teil der Veranstaltung: Referenten aus Österreich und Finnland thematisieren die Internationalisierung und ihre Folgen für die IT-Arbeit in Westeuropa, ferner werden Einblicke gegeben, wie IT-Arbeit in anderen Ländern organisiert wird und welche Arbeitskulturen dort anzutreffen sind.
Am Forschungsverbund "DIWA-IT - Demografischer Wandel und Prävention in der IT" sind neben dem IAQ das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF/München) sowie das Büro Moderne Arbeitszeiten (Dortmund) beteiligt. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.