Dass sich Räume im Sommer überhaupt dermaßen aufheizen, liegt oft an einer mangelhaften Bausubstanz. Schlechte Dämmung, große Dachfenster oder großflächige Südfassaden lassen häufig viel zu viel Wärme und Sonnenstrahlen in die Wohnräume. Wird dann die Klimaanlage eingeschaltet, wachsen die Kosten für Strom (http://www.preisvergleich.de/...) in schwindelerregende Höhen.
Daher sollten Verbraucher schon beim Kauf solcher Anlagen auf hohe Effizienz und geringen Energieverbrauch achten. Dies bieten vor allem die so genannten Splitgeräte. Die Anlage besteht hier quasi aus zwei Teilen: Das kühlende Element befindet sich im Wohnraum und das Wärme ableitende Element wird auf dem Balkon oder an der Fassade angebracht.
Generell gibt es aber auch bei Splitgeräten einige Qualitätsunterschiede. Hier fährt tatsächlich derjenige am besten, der bei der Anschaffung etwas tiefer in die Tasche greift. Besonders die preisintensiven Geräte arbeiten stromsparender und leiser als Billigmodelle.
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