Dass bei der Vorstellung dieses Muskelmannes eine Gewichtsreduktion medizinisch nicht gefordert ist, scheint sofort plausibel. Dennoch machen Mediziner weiterhin viele Menschen wegen eines zu hohen BMI zu Patienten, ohne dabei auf die Körperzusammensetzung, genauer auf Fett- und Muskelmasse zu achten. Eine ganze Kaskade von Zwangsmaßnahmen wird von diesen BMI-Patienten gefordert. Die Gewichtsreduktion steht immer an erster Stelle. Doch in allen Fällen, wo ein kräftiger Körperbau die Ursache für dieses „Übergewicht“ darstellt, führen gewichtsreduzierende Maßnahmen zu destruktivem Abbau von gesunder Körpersubstanz. Nach häufigen Diäten, wie es durchaus üblich ist, sprechen Physiotherapeuten und Sportlehrer von einem neuen Phänomen, der Diätschädigung. Der Fettanteil erhöht sich mit jeder Diät und die Muskelmasse wird stetig minimiert.
Doch nur eine gut ausgebildete Muskulatur kann das Fettgewebe sinnvoll abbauen.
Das Gewicht ist kein Qualitätsmaßstab des Körpers. Die Klassifizierung in Übergewicht, Normalgewicht oder gar Idealgewicht ist biologisch und gleichsam medizinisch falsch! Das ausgewogene Verhältnis von Fettgewebe und Muskelmasse bildet für einen gesunden Körper die optimale Basis.
Warum messen die Mediziner in Deutschland keine Körperanalysen? Der Sport- und Fitnessmarkt weist hier wieder einmal den Weg für notwendige Innovationen. Eine Körperanalyse, die Messung der Fettmasse ist hier seit Jahren Standard für jeden Eingangstest.
Die EgoFit Gesundheitsberatung hat mit ihrem Projekt der AG Wissenschafft, www.biadata.org weltweit jahrelang zehntausende von Daten zusammengestellt und weit über 1000 wissenschaftliche Publikationen ausgewertet. EgoFit bietet nun exklusiv einen wissenschaftlich fundierten Formelsatz zur Darstellung der Muskelmasse an.