Einladung zum Jahresauftakt der Caritas Baden-Württemberg: „Frieden beginnt bei mir“
Angesichts der Kriege weltweit sehnen wir uns nach Frieden und Versöhnung. Ein bisschen haben wir uns schon daran gewöhnt, dass „Krise“ die neue Normalität ist und Hass und Gewalt in unseren Alltag Einzug halten. Verschiedene Krisen überlagern und verstärken sich. Dies kann zu Erschöpfung, Überforderung und Gefühlen der Ohnmacht führen. Wie können wir wieder Hoffnung in diese Welt bringen?
Frieden ist nichts, was ein für alle Mal da ist. Er muss immer wieder gestärkt und abgesichert, auch verteidigt und neu errungen werden. Das gilt im privaten Umfeld und erst recht in einem gesellschaftlichen oder gar weltweiten Horizont. Zur Versöhnung trägt die Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit bei, genauso die Bewahrung der Menschenrechte und der Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit. Frieden ist also mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Die Caritas wirkt aktiv an einem solchen Frieden mit, indem sie Menschen begleitet, sich für Versöhnung einsetzt und den Aufbau guter Beziehungen fördert. Sie bringt sich als Vermittlerin, Dolmetscherin und Tür-Öffnerin aktiv ein. Frieden zu stiften, Raum für Begegnung und faire Auseinandersetzungen zu schaffen, ist wichtiger denn je.
Wie lässt sich Frieden und Versöhnung in diesen sozialpolitisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten „anzetteln“? Dieser Frage und welchen Beitrag sie mit ihrer Arbeit und gemeinsam mit anderen Akteuren dazu leisten kann, stellt sich die Caritas Baden-Württemberg bei ihrem Jahresauftakt unter der Überschrift „Frieden beginnt bei mir“ mit Vertretern aus Politik, Kirche, Wissenschaft und Wirtschaft.
Dazu laden wir Sie herzlich ein
am Donnerstag, 1. Februar 2024 um 17.30 Uhr
im Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7 in Stuttgart.
Den inhaltlichen Impuls vermittelt an diesem Abend Professor Dr. Bernhard Bleyer, Leiter des Studiengangs Caritaswissenschaften und werteorientiertes Management am Lehrstuhl für Theologische Ethik in Passau. Im Anschluss wird zum 35. Mal der Caritas-Journalistenpreis Baden-Württemberg verliehen. Vier Preisträgerinnen und Preisträger werden für herausragende publizistische Leistungen in Print, Fernsehen und Multimedia ausgezeichnet.
Frieden ist nichts, was ein für alle Mal da ist. Er muss immer wieder gestärkt und abgesichert, auch verteidigt und neu errungen werden. Das gilt im privaten Umfeld und erst recht in einem gesellschaftlichen oder gar weltweiten Horizont. Zur Versöhnung trägt die Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit bei, genauso die Bewahrung der Menschenrechte und der Einsatz für Freiheit und Gerechtigkeit. Frieden ist also mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Die Caritas wirkt aktiv an einem solchen Frieden mit, indem sie Menschen begleitet, sich für Versöhnung einsetzt und den Aufbau guter Beziehungen fördert. Sie bringt sich als Vermittlerin, Dolmetscherin und Tür-Öffnerin aktiv ein. Frieden zu stiften, Raum für Begegnung und faire Auseinandersetzungen zu schaffen, ist wichtiger denn je.
Wie lässt sich Frieden und Versöhnung in diesen sozialpolitisch und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten „anzetteln“? Dieser Frage und welchen Beitrag sie mit ihrer Arbeit und gemeinsam mit anderen Akteuren dazu leisten kann, stellt sich die Caritas Baden-Württemberg bei ihrem Jahresauftakt unter der Überschrift „Frieden beginnt bei mir“ mit Vertretern aus Politik, Kirche, Wissenschaft und Wirtschaft.
Dazu laden wir Sie herzlich ein
am Donnerstag, 1. Februar 2024 um 17.30 Uhr
im Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7 in Stuttgart.
Den inhaltlichen Impuls vermittelt an diesem Abend Professor Dr. Bernhard Bleyer, Leiter des Studiengangs Caritaswissenschaften und werteorientiertes Management am Lehrstuhl für Theologische Ethik in Passau. Im Anschluss wird zum 35. Mal der Caritas-Journalistenpreis Baden-Württemberg verliehen. Vier Preisträgerinnen und Preisträger werden für herausragende publizistische Leistungen in Print, Fernsehen und Multimedia ausgezeichnet.