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Event ID: 35785

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FREDY VILLAMIL „Hommage an Claude Monet“

Am Dienstag, 3. Oktober, wird die Ausstellung FREDY VILLAMIL „Hommage an Claude Monet“ in den Räumlichkeiten der DCS Contemporary Art Gallery (www.dcscontemporary.com) in Karlsruhe eröffnet. Bei der Vernissage, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, wird der Künstler persönlich anwesend sein. Stadtrat Tom Hoyem und der Karlsruher Kunstpromotor Anton Goll halten die Laudatio, musikalisch werden die Gäste mit kubanischen Rhythmen in exotische Gefilden entführt. Dr. Dana Corina Schmidt begrüßt die Gäste offiziell. Kultur-Bürgermeister Dr. Albert Käuflein wird ebenso anwesend sein. 

Die Ausstellungseröffnung

FREDY VILLAMIL
„Hommage an Claude Monet“ wird 
in der Contemporary Art Gallery 
am Dienstag, 3. Oktober, um 18 Uhr

Die internationale Karlsruher DCS Contemporary Art Galerie feiert ihr zweijähriges Bestehen

Zahlreiche internationale und hochkarätige Künstler wurden in dieser kurzen Zeit auf anspruchsvollem Niveau präsentiert. Die Galerie ist eine echte Bereicherung der Karlsruher Galerienszene.

Aus diesem besonderen Anlass wird am Dienstag, 3. Oktober, die Ausstellung FREDY VILLAMIL „Hommage an Claude Monet“ in den Räumlichkeiten der DCS Contemporary Art Gallery (www.dcscontemporary.com) in Karlsruhe eröffnet. Bei der Vernissage, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind, wird der Künstler persönlich anwesend sein. Stadtrat Tom Hoyem wird auf die Galerie eingehen und der Karlsruher Kunstexperte Anton Goll wird zu dem ganz besonderen Künstler und seinem Ausdrucksstarken Werk sprechen, musikalisch werden die Gäste mit kubanischen Rhythmen in exotische Gefilden entführt. Dr. Dana Corina Schmidt begrüßt die Gäste offiziell.

Die einzigartigen Werke werden in der Kunstgalerie von Dr. Dana Corina Schmidt bis 13. November gezeigt. Die Gründerin und Direktorin möchte die DCS Contemporary Art Gallery zu einem zentralen Ort für Aktionen zur Konvergenz zwischen Künsten und Kulturen der Welt werden lassen. Das Begegnungszentrum in der Karlstraße 43 fördert die Vision, dass die post-pandemische Kunst nicht unbedingt von der wohlwollenden Akzeptanz westlicher Kunstmuster abhängt, sondern von komplexen Prozessen alternativer Subjektivitäten, vielfältiger Ausdrucksformen und Sinneseindrücken aus Erinnerung, Vorstellungskraft und persönlichen Erfahrungen.

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Anton Goll ()

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