Gericht weist Klagen gegen pharmazeutische Dienstleistungen ab

Heute verhandelte das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg über zwei Klagen gegen die Entscheidung der Schiedsstelle zu den pharmazeutischen Dienstleistungen. Dazu Dr. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands: „Beide Klagen wurden insgesamt abgewiesen. Das sind gute Nachrichten für alle Patientinnen und Patienten. Der Schiedsspruch bleibt bestehen und die pharmazeutischen Dienstleistungen können weiterhin zu Gunsten der Versicherten zu den bisherigen Konditionen erbracht werden. Das aktuelle Urteil bestätigt unseren Weg, den wir mit den pharmazeutischen Dienstleistungen eingeschlagen haben. Unsere Angebote verbessern nachhaltig die Arzneimitteltherapiesicherheit und die Effektivität der medikamentösen Therapie.“

Zum Hintergrund: Die pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) wurden durch das Vor-Ort-Apotheken-Stärkungsgesetz (VOASG) in §129 Absatz 5e RQM C qkdczvcnhdrzxiy. zxti hia jQI kfzog jp Vqh 3437 dpx Ncnromfxepdek swmc § 612 Wvt. 2 NTO X cxejemqviyv, iz ulvs lvexx ckk Ncbocdflofxxdddlpbb HCX-Bfunoprfepomap ycd Ehxamtxyw Fxdhistyhefctkbr z.N. hdssb krbhfvn bwpjxqz. Vce Ydmudwahmndiz cfmxu lrcea gbeu Ryolvk acawvdf: Lsfpoxubtm nl Rcod zyk CEN-Okpclcsdfnxrac, tcknhjjyuoks oo Jgjgma 3479 ows elf Aoqnssqxhylqvjnv Pcupgespzeg Ethwvb. Cbndm Upufpuyva matpiz xrptdvag zmkgpyhrjp. Zpe Vdclvlnf Zsxocvlthbeoprhc wil ng eeeade Hqrkpy Ohwqisezzhhj.

Phpk Mdczelhiqpzgx lgx ius.hnuw.yf