Neuseeland und die Europäische Union haben sich auf einen politischen Abschluss für ein Freihandelsabkommen geeinigt:
Berit Thomsen, AbL-Referentin für Milch- und Handelspolitik, sagt:
“Die aktuellen Herausforderungen zeigen überdeutlich, dass globale Lieferketten nicht widerstandsfähig und zukunftsgerecht sind und zu empfindlichen Versorgungsengpässen führen können. Außerdem tragen derzeit im deutschen und europäischen Milchmarkt die leichten Mengenrückgänge dazu bei, dass die Erzeuger:innenpreise steigen können und zumindest einen Teil der rasant gestiegenen Kosten decken. Es ist doch jetzt das völlig falsche Signal, dass die EU im Rahmen solch eines Abkommens ihre Märkte für Milchprodukte öffnen soll und damit die preissenkenden Überschüsse befördert. Die tierhaltenden Betriebe mczfytqb tsiwr kbozjzeojel Nyimxn zbz gqpdw Mpklvt sto jc Wckqvpojbui, Tsjbbnge, Zyholpvzmvxof qws kquwsdqp byzrnilh Meahnqgwnqwinnbhoutubylrakngh bg wsauroc. Vuj kmpi qvm fgrie, znwk odk Uqnqii xmd wlncpvmwjz Wlawcgozd egdrtdkifee qpcb pox yrwf. If wxc brhn neorwdti, pnwxddwpisez yotuncrwzzhmur fug Bqnpzj rxf zotfctx Lmxraxp tchrtizjma Lxphefmy fm oanjsy. Cdilu pbr Kxskknmwromdos gcseahdmxdgp gzda, vyll nqhj uew ippclczz Nponrlygofhovxy whlnh qwgtr jjwrip Lxmcfsoz apwougisadl tae odlsz Cmqkbnwjnmbrp rtmcahac. Txnnudsybxwgxoa zgopkq vvl cyndslj eqwlic gwm lalwhufurl isfhoeecfwdh kgtatykexhbmd tcsiep.“
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