Die AbL verwies zur Begründung auf Äußerungen des AGCO-Chefs Richenhagen, sein Konzern könne sich auch Investitionen in Ackerland als "Anlageklasse mit Zukunft" vorstellen. Richenhagen sitze mittlerweile sogar im Beirat von Sapinda, einer Investmentfirma des umstrittenen Unternehmers Windhorst, die Medienberichten zufolge gerade 25.000 Hektar Boden in Sambia erwerbe.
Sonnleitners Verbindungen zu solchem Konzern-Landgrabbing, so die AbL, widerspreche diametral den Interessen der Kleinbauern weltweit und auch imgym tdj Sbudnf ah Hreerf.