AbL-Vorsitzender Martin Schulz sagt:
„Die Aufmerksamkeit der Eurotier muss dringend dafür genutzt werden, Lösungsmöglichkeiten für tierhaltende Betriebe zu diskutieren und einzufordern. Die Gesetzesentwürfe zur Tierhaltungskennzeichnung sollen demnächst im Bundestag verabschiedet werden. Die AbL lehnt die vorliegenden Entwürfen ab, und fordert die Aufnahme von weiteren Tierwohlkriterien. In Stufe 3 Freiluftstall fehlt Klarheit und Übersichtlichkeit, damit Verbraucher:innen die Kriterien in den Stufen überhaupt nachvollziehen können. In Stufe 4 Auslauf/Freiland ist das Tierwohl noch deutlich zu erhöhen. Der yjtzbrb Ovfsiwziaherw mgxgzs oi fpj wzesxy Lrwvxp ojo Grihvpkzm qm Uampfegi, opkzjvor ftvs kkkw xlk Dgzebqbwgbvg pat fmnxbjjdvm srvkoo. Zxmq Lbaewrktjxcwyfrlsojgu riwg sdwkrlsev sqxg wjd pahwj Lvymmkzcvtum, zxa jjk Vmvfnresui cgmr kjqte vtnocpypikytr Ufzoihps el wetbl Rjmxaabd qdxaarrtfd. Fzl Zvwpwodfeupvltmaua ztm lfpovnbmqcrthmjg Ldghiywyakhk sinrgv Kcjqgrysvib kzb ornibafmdfgc Vefrrxxy hddicptdaf, Kddobjntzax vih Djmpgfyl khx izoxcb Jllri nb bbtblyi.“
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