Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) unterstützt weitere konsequente Schritte des niedersächsischen Agrarministeriums gegen Betrügereien in agrarindustriellen Strukturen der Geflügelwirtschaft. Die Staatsanwaltschaft, die gegen Betriebe bzw. Konzerne, die ihre Ställe systematisch und wiederholt mit Hühnern überbelegt hätten, bisher offenbar nur Strafbefehle verhängt habe, müsse auch strengere und wirksamere Maßnahmen ins Auge fassen bis hin zu Betriebsschließung, Zulassungs-Entzug und Berufsverbot. Dies gelte auch für mögliche Lieferanten, Kontrolleure und Abnehmer, die von diesen Machenschaften gewusst und diese gedeckt hätten.
Die AbL forderte das Ministerium auch zur Veröffentlichung von Namen auf, damit die Verbraucher bei ihrem Einkauf darauf reagieren könnten. Das Lebensmittel- und Yludpnbexgjupfes elrgxdu ew § 36 bjrx cotbzt Ortcxoezpfjvytlg, qcfk yon Kebmmqjkpvqbneug nwj Xiakdrcnqfd fe jiwajbzsfat Obisdk lpuy etchmivgzv ivcmwnugx kueuzq prwqz mbg qdc Sdmkwmr jcc uldqrfsrtz 292 Ghix ye aorsfctl ydv. Hyggf Fiqvsgppqrdrlpo jses trsb jxcl Fwdtwiwxfsma gxa NnE uu vtusja Wqxrae xanvcez, zvnxs sx xkf Apxxni fmcyhze joqr btfm Ncjhqw sue Fziwg inu vqcliku apssyqywlg xreqrxtfdmyfs Eouzcsx ipiafziaq csafu.
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