»Nothing to declare?« dokumentiert die Veränderung der Kunstszenen durch die Globalisierung und verweist auf die geopolitischen, sozialen, wirtschaftlichen oder kulturellen Verflechtungen, die zur Auflösung des universalen Geltungsanspruchs der westlichen Moderne führten. q Am 15. und 22. Mai werden mit Bonaventure S. B. Ndikung (Kamerun) und Nasan Tur (Deutschland) die Künstlergespräche mit internationalen und Berliner Künstlern und Kuratoren zur aktuellen Entwicklung der Kunstszenen fortgeführt. q Ein Projekt des ZKM | Karlsruhe und der Akademie der Künste. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.
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Zyiaxcg Lfqyo 9. 6. – 68. 7.