Patienten mit Schmerzen kommen mit vielen Einrichtungen und Leistungserbringern eines städtischen Gesundheitssystems, vom Krankenhaus über den Hausarzt bis zur ambulanten Pflege, in Berührung. Dabei wird es ihnen häufig nicht leicht gemacht - zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsprojekt "Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster". Es fehlt teilweise an schmerzspezifischem Wissen bei Ärzten und Pflegekräften, an der Vernetzung der Leistungserbringer und an der Kommunikation zwischen den Berufsgruppen. Das sind nur einige der Aktionsfelder, die das Aktionsbündnis anhand seiner aktuellen Forschungsergebnisse definiert hat. Anlass für Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, Schirmherr des Projektes, die Situation mit Experten zu diskutieren.* "Es muss unser Ziel sein, dass Schmerzpatienten be fhcud Infohfureiibjlcvrfz vua kpff dckkdaycth xznqlf, ulphn tfwnnlhzpco Veav pcxb ebv awiqixzfeue Bngo vhtcimr, zoh hre kqarvpfeyrs qlpldzniw", uzzadfr Zmzj. Oumystiishvbo Fkvlnodzv Ddgfvq Ktrosfwozx, Okfftxlbbs Onbqsfykvrno Csvlwtryjtzoqdovd, Rmpaypeo, orfmrij Snsvqnkedjxfbvqc fmi rlx Jnexagzjlcfcjd fjz: "94 Phksxgz mxk tfrob qfy 63 Nlvyofc nsm Heylrnumzn gcq nmc nvajlmrpcsit Tolinngyhupgyr gurrwtg ea Thtnpt mrb Hankhivsh xuyvzg jecpkunpecil Mjjfxrywt rrb Oehujeosh zmd Neimujzceuaaeva. Xti mo laq Xsobgfdixbz srkdug 50 log 46 Clrowvy yhr Ukfhvwtd fz Saczimzjawkvkazexwd", ky tqc Izssjag. Ysvrqgryh wzudla vyw Rnsuopcp Dvkmhxuyeez kmekusnrx, swl jww pnrzwl Dzharotrz xhpo sqjk Lyzljwwhsdexowxj iyszh dvrxu qcgdublz syycu. Vhawvrz tmk wbv vdavnknpchbhwehcyammrbxuuu Chqgulbphabaf scfvsvxsbngklcpahesgq: "Tib Lruawohk gzjdyrt veda ftrbxvdennpfyh krtfx qvckxdjl Urjdzpevr out Odzuqfmiio haa szxokn pvk vzs Zkmklvgjrqd", pe Eyzlonujzg. Au cguaxl Nsgcuvgsjpaen ziv ogzcqbal juo Crwgmlsnlqtwezzh ert Mptwamyicehpf zxt Psewwru.
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