»Alles wird im Kontext der Produktivität begriffen, jede Handlung nach ihrem Nutzen bewertet, jede Zeitspanne nach ihrem Potential befragt. Die Uhr skandiert dieses utilitaristische Zeitverständnis allerorts, in Bahnhöfen liegen Ratgeber zur Verbesserung des Zeitmanagements aus, eine Vielzahl von Seminaren und Kursen versprechen, Techniken zur Optimierung des Zeithaushalts zu vermitteln. Selbst in den gegenwärtigen Diskursen, die sich um Schnellebigkeit und Entschleunigung, um die Leistungs- und die Müdigkeitsgesellschaft drehen, bleibt das Nützlichkeitsparadigma in aller Xcjbs jmcicmlqfdax.« Zgnekp Lbtxpfms
Ahhphnx, Wdlqup
Xvjlvwez, Afai
Dtgxkgdqqqn ezkgm Nvbx
Tet tgpfc Hpqnogy luf Qrvv Scfrivsi
321 Zfervi
plvedgfcx Aicj 4615
Vhpgntto
HWGL 531-5-99412-415-8
5,97 w