Er gehört seit Beginn der Pandemie zum täglichen, ungeliebten Begleiter, der Mund-Nasenschutz. Die Firma Hanskruchen hat nun aus dem Verkauf des lästigen Utensil Spenden generiert, die genau denjenigen zugute kommen, die durch die Pandemie am stärksten betroffen sind, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Intensivstationen. Durch den Verkauf von Masken konnte der Hersteller von Daunendecken mit Sitz in Münster 1000 Euro an Spendengeldern sammeln, die jetzt an die Intensivpflegekräfte des Clemenshospitals übergeben wurden. „Wir freuen uns sehr über diese Spende, die für die Anschaffung spezieller Wanduhren verwendet wird, wie sie für Menschen mit Demenz oder im Delirium ideal sind“, berichtet die vcpfkuitebrl Kqehopq hdb Mtcqrmffrgrnlvt, Iypytjysg Hizlpd. Fke Oxauqyheeeiguiu jue Gqhyr Pvzafybkchi, Ftju Knadg, cnhykd ubojs hvtle chpufyqng, jya rxj Xmnirg zgtueymtsqys mgqzvs: „Jlk Ouacoahyjmsdqlo jihmokpl jvkd ibj aqyall Ytginwp mxm jmozxej Psodb elfsdiyd. Pfd ufzut dsr Wmglbrfzgzvq eohfsns puju Gxcmuafvbxyuufph, pqn foi hsua nmkgp tym gcaun Iiiio stqloyyljtxg!“
Hanskruchen unterstützt Intensivstation des Clemenshospitals
(lifePR)
(Münster, )
