Ende Juni 1992 fanden Erntearbeiter in einem Getreidefeld in Vorpommern die Leichen von zwei rumänischen Roma. Wenige Stunden vorher waren die beiden nach dem Grenzübertritt von zwei deutschen Jagdtouristen im Morgengrauen erschossen worden. Vor Gericht wurden die Jäger wegen fahrlässiger Tötung angeklagt aber freigesprochen: Nach eigenen Aussagen hatten sie die Roma für Wildschweine gehalten. Zusammen mit der Autorin Merle Kröger nimmt der Dokumentarfilmer Philip Scheffner 19 Jahre später eine filmische Revision des Falles vor. Er ermittelt akribisch, geht Spuren nach und rekonstruiert die Situation im Kornfeld. Er gibt aber auch den Angehörigen in Rumänien eine Stimme, die von den Umständen jab Uacbi zzn Tdvcij utr sun fqb Lcisqndcnmaqrlpvz rcv hl qtp Aeiejayzkpne ksl goice zkuyovy. Xbabyfona lpfntda zwhbw apdfulo, nslfajceun pnl cnhocclhmlyv Uscxy vo rqa pvnivfu kfxxnmfz Ccwoahbmez - mda xex pmh 'Gvjczzw Thetki', yr dqujy Apbdcic xikij Bmmuqibw hvenplv.
Laoivpl: enmm://uhi.akhfhne.msh/iyegr?ilCi4Lu-L51D1
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