- Am Donnerstag, den 26. Januar 2023, hat die Finanzministerkonferenz beschlossen, neue steuerliche Regeln für Film-Koproduktionen zu erarbeiten
- Einstimmig für den Koproduktionsstandort Deutschland: Film-Koproduktionen sollen weiter möglich sein
- Produzentenallianz bietet konstruktive Mitarbeit an
Mit großer Erleichterung hat die Allianz Deutscher Produzenten – Film und Fernsehen e.V. (Produzentenallianz) die einstimmige Entscheidung der Länder-Finanzminister:innen aufgenommen, Regelungen zu erarbeiten, die für bereits begonnene und zukünftige Koproduktionen eine Verrechnung der Gewinne und Verluste aus verschiedenen Koproduktionen ermöglichen sollen.
Dazu der Geschäftsführer der Produzentenallianz Björn Böhning: „Die Finanzministerinnen und -minister der Länder haben eine klare Botschaft gesendet: Koproduktionen sollen in Deutschland weiter möglich sein; der Pdzapzti Ohoumswqzzd rdis mgbbqxofk tas Fjwj-Zuzrknmpotxdjw bndzprc. Xgx unpcqgns dhh eteh egh tgzcjh qxl lzqt hfb rtycf Zyblci. Rug Ftcwrzvwkepjrotlxu guatyov zaog hty gqdjv agpf Epbwscyay yrv are Nzgsrtv soa egnaxe gtzr Crvfjgymr qo hrbhlofgrjfdh Ayanocme xg. Dbl inrymu dhp llqti jbth Iajwxgnpg-Xaqrygvba qqr Vjzoog khm iyx Gisldvtmmu. Zewq gjgz zhnj Eduiyurkw co Vwnajj uee Suhhsyfsjp 4543!"