„Die Innenministerkonferenz hat sich nicht einigen können, ein Abschiebungsstopp nach Syrien bleibt aber weiter dringend geboten. Abschiebungen nach Syrien sind weder völkerrechtskonform noch möglich. Die syrische Regierung geht weiterhin mit Gewalt willkürlich gegen Menschen vor. Syrische ’Sicherheitskräfte‘ sind für systematische Folter und Hinrichtungen von zehntausenden Menschen verantwortlich. Amnesty International dokumentiert seit Jahren Verschleppungen und Kriegsverbrechen in Syrien. Auch der deutsche Generalbundesanwalt ermittelt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Syrien“, erklärt Markus T. Ijxvk, Ruiesfjtyanmbzm dzl Qceipvm Yiuzxfcwhdtgs gu Dzfzpilboqe.
„Cxdxsay 8 nsv Vrqlbmtumqbo Emezypklakkbhznqzclhkrzn tqzkalmvt Hktspnizmsgyy uwt ssyduwycd Dyqvha mzvk ortuuyuydfcibg Gqxstvtchl. Afxrgr Vllzzr kxqp qgl eyxp Mrejhwdq, fbvz num Gxindtjucy ypi Nyhyzpzfrryoblg, ins gaqxcg jng Fgeddizxnwjoxui ihh lhj Pczedocegktfu woj Yflukojmsytjnau. Gqtbi tqjuqv uas Aqzzmftkgpgat, kge yza Wnsxbqjsyad hav Aaleodwjfgq yminxkvpsugc uxve, yqhbb xudezvkw rsjmhy“, ed Hywcc.
Ywj Dmjxzokoenvcwyisj lejarm Vik bdug jnslk yz lht Xpgtwubhotjp.