Bei 515 Unfällen mit Personenschaden starben acht Personen, ein getötetes Unfallopfer mehr als im Februar letzten Jahres. 130 Personen wurden schwer und 522 leicht verletzt. Das sind 11,0 Prozent weniger bzw. 49,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden stiegen um weit mehr als das Doppelte; die sonstigen Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel sanken dagegen um 18,2 Prozent. Die Zahl der Unfälle mit sonstigem Sachschaden yxtncfzgvezs thtak Biwmrjm mh 63,3 Hetimdv.
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