Bei 1 382 Unfällen mit Personenschaden starben vier Personen, ebenso viele Unfallopfer wie im Vorjahresmonat. 192 Personen wurden schwer (-9,0 Prozent) und 1 418 leicht verletzt (-13,1 Prozent). Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle mit Sachschaden ging um 6,7 Prozent zurück, während sich die der sonstigen Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um 11,3 Prozent erhöhte. Bei Unfällen mit sonstigem Sachschaden war ein Anstieg um 0,3 Prozent zu verzeichnen.
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