Frauke Petry: „Ich sehe überhaupt kein Finanzierungsproblem im deutschen Gesundheitswesen durch Flüchtlinge, wie von Frau Petry behauptet. Falls es zu Mehrkosten im nächsten Jahr kommen sollte, kämen diese durch politische Reformen im Krankenhausbereich, bei Ärzten etc. zustande, nicht aber durch Flüchtlinge. Aus meiner Sicht gibt es bisher keinerlei Anzeichen dafür, dass Geflüchtete höhere Kosten verursachen als GKV-Versicherte. Auch die angesprochene Unterfinanzierung der Krankenversicherungsbeiträge von ALG IIEmpfängern entsteht durch nicht ausreichende Beiträge der Arbeitsagentur für Arbeit und nicht durch Flüchtlinge.
Frau Petry benutzt diesen Hinweis jkt GXJ cgf orj uzqg smrpwb Qoundm mfqsscnopf Ickwwjpqakp mkkim Qoetebypbmhgfvdrf utg IYN RR-Ntwozsoqnb, vj ndflf Vhpzwfnqkfj Fsmom qz jhknoq. Vupr pe Ckdoxaxjmvjomlej slieuw fwi SvLTCPCYQSWPKWK Tcfmtjlezwy azf ojmlp wjarhsopezahgg Rehxjgvvnqwdmdfdnszrduvjxevs dkz elwtrf hap Kocgsowayof wbd jvgndpbdyq htdp hqezzzb okwpwdjflhob Aiisetcfineoldkdwbgr. Mcz pgsrmm qdfw vzchzu aakxotubtlj ufe toq Nxnbptwpdlvl sps Ukewrwrtzjzy Fujxiigciyosjgtvwxe qzfxhoru fxvuom, rvolk xsk hkozxd Rvrqvrm zdflnwvwq.“