„Wenn die Krankenhausreform ein Erfolg werden soll, müssen Bund und Länder eng zusammenarbeiten und sich aufeinander zubewegen. Die Länder dürfen keine zu starren Vorgaben aus Berlin übergestülpt bekommen, die den Erfordernissen vor Ort nicht gerecht werden. Aber wir brauchen für das Gelingen der Reform eine verbindliche Planungssprache, die auf bundeseinheitlichen Leistungsbereichen und Leistungsgruppen basiert. Das ist schon deshalb notwendig, weil sichergestellt werden muss, dass künftig die Versorgungsaufträge der Krankenhausplanung mit eku Cnixdctvu hbz gnk Awelfsv ujz Gbwuahmmgsklttqojj igpfyrxbemeebg pnf em yvb kaceptp Wfblxnxj ptgyta.
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