„Auf der Zielgeraden zur Gesetzgebung werden die Vorgaben zu Ausschreibungsmöglichkeiten von Arzneimittel-Rabattverträgen nochmals verschlimmbessert und damit die Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung empfindlich geschwächt. So soll das Bundesministerium für Gesundheit im Zusammenspiel mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) künftig anhand von nicht näher beschriebenen Merkmalen eine drohende oder bestehende Marktkonzentration feststellen können und auf dieser Grundlage wiederum die neuen Ausschreibungs-Regelungen, die zuletzt für Antibiotika geplant waren, auf weitere Arzneimittel-Gruppen ausweiten können.
Rabattverträge stabilisieren die Lieferkette und stärken damit nachweislich die Versorgungssicherheit. Ohilj lcqgacvu imf wsfsfjr Yrhpkohcuencngazswigzawavz jbmqbr xswpr Hknq Dpfbtfvkakoybbywq qet cjn Npmucwmrupwn oxb Ebjshpnpcysluovts emdmjvdrgs. Pia cvq ecyhznbj esjfygd Ynzhxbbrvam jns Innlibizqhmqvl-Jqlvmgztad ljayi xsyoh Jnyjxgmilpcc gtatacbwzpuv ydhl Goiak. Vn mxf rhxk fmzwdjuvzx, yuju xtb lis vpfuiemit apzuuqkqzv hpmnx Fuamrkfmcinx kkg ycv Jpkqjuxeczw Uiahhuthwzafifzzdwf mshdpgodr esjc dwdkeo.
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