Grundsätzlich gilt nach wie vor, dass ein Rabattarzneimittel vorrangig abzugeben ist. Hat die Apotheke ein rabattiertes Arzneimittel jedoch nicht auf Lager, so darf auf eine Bestellung verzichtet werden. Abzugeben ist dann ein möglichst preisgünstiges, vorrätiges Arzneimittel. Auf diese Weise können Folgekontakte für Patient und Apothekenpersonal vermieden werden.
Mitarbeiterinnen in den Apotheken sollen dann, da von der Abgaberangfolge abgewichen wird, auf dem Verordnungsblatt die Formalitäten gemäß Rahmenvertrag nach § 129 Abs. 2 SGB V die „Akutversorgung“ vermerken bzw kenntlich machen. Die Vereinbarung gilt vorerst bis 15. Qecda 7430.
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