Die Arbeitskammer des Saarlandes begrüßt die Aussage von Finanzminister Stephan Toscani bei der Einschätzung der Finanzlage, wonach starke Schultern mehr tragen können als die schwachen. "Weil bei den Ausgaben für die schwachen Schultern, also Saarländerinnen und Saarländern mit niedrigen Einkommen, nicht weiter gekürzt werden kann, muss der Blick auf die starken Schultern gerichtet werden", so AK-Hauptgeschäftsführer Horst Backes. Konkret bedeute das, dass die Einnahmeseite verbessert werden müsse. Backes weiter: "Eine einzuführende Vermögensteuer und Finanzmarkttransaktionssteuer sowie die Erhöhung der Erbschaftsteuer und des Spitzensteuersatzes bei der Einkommensteuer sind hier aus Sicht der Arbeitskammer die richtigen Ansatzpunkte." Auf Bundesebene müsse sich Toscani für klx Ntqzrspeuuog rpa Wvaxnswdyfuzt sjaoa vnthsp, tgdlcbv Rjcfed.
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