"Ich habe kein Verständnis dafür, wenn die Forderungen von Funktionären auf dem Rücken von Patienten ausgetragen werden", sagte Rösler. "Zumal ja gerade die bayerischen Hausärzte von den Maßnahmen der Bundesregierung nicht betroffen sein werden."
Es gehe lediglich darum, die zusätzlichen Honorarsteigerungen ein Stück weit zu begrenzen, so Rösler weiter. Er gehe davon aus, dass trotzdem mehr Geld für die hausarztzentrierte Versorgung zur Verfügung gestellt werde. "Aber eben nicht mehr eine Milliarde, sondern vielleicht nur noch 500 Millionen Euro zusätzlich."
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