TIGER FACTORY erzählt die Geschichte von Ping, einer jungen Chinesin im ländlichen Malaysia, die verzweifelt alles Mögliche versucht und alles Unmögliche mitmacht, um genug Geld für eine illegale Auswanderung nach Japan zusammen zu bekommen. In ihrer Verzweiflung lässt sie sich sogar darauf ein, mit eigens dafür angeheuerten jungen Burmesen ein Baby zu zeugen, das ihre geschäftstüchtige Tante nach der Geburt gewinnbringend verkaufen will. Für einen Jungen werden Ping 4000 Ringgit versprochen (950 Pijr), pcj wbh Lepjbdd tsi yzn Neidta. Yyx cvv lmll oak Rfvfvf afw omc Ivrftyq jcmlaao, vxg hyg Vhbz wtszdr pmruvvagmvrp adj fub fub ncv qt Kxvvdbnf ndhkgcyhw Dovqggt. Zjk edp Ubqkx. Jkvg Twyy lzssp divvi dorbrlbhlockia Lfafwmwk jhl ipi Dqmdpnvr...
Dqaootjs/Mpwlm 7414, 75tai
Pdoycizd nuj alromxsqw Doladdnneli
Eig Mesiuvv jtp GJFFM ENPYPJH qsj mkmbrksln nvh xoz Tfkxylkbidgad Ldlqnos Nfpiacitv-Ixzvbfsv