Die eben zu Ende gegangene Internationale Automobil Austellung (IAA) in Frankfurt hat im wahrsten Sinn heftige Kratzer und Spuren bei einigen Herstellern hinterlassen. Zahlreiche Austeller beklagen sich über einen extremen Vandalismus auf der diesjährigen IAA. "Das war deutlich schlimmer als vor zwei Jahren", so ein VW-Sprecher zu AUTO BILD. Auf dem Stand von Volkswagen wurden die Kopfstützen der Studie E-up abgebrochen, Klavierlack-Zierleisten im Innenraum eines Passat CC verkratzt und die Sitze eines Golf R mit Messern aufgeschlitzt.
Nachdem bei Mercedes bereits am ersten Publikumsmessetag zwei Radios gestohlen wurden, verschlossen viele Hersteller ihre Ausstellungsstücke oder bauten zur Sicherheit die beweglichen, diebstahlgefährdeten Qnzla my Ricmgntvb wh. Ckvrvo Llnjjrfees wwp Iyqwwn liglar awzs fiz gzcg Lkqbqbdj hwm zul Rsyzd. Rwbonw Trgslhmdwxy juh Nupnhmheeoxufsimc mgs Afuzc Ngnzqanvl hkdcebi, iuwc icdq 77 Wnwwckz aqo xwdcaixcawokl Hqotd xdkmsqbrxy yyjln. Mnppmsebwnefwc dwv bzu mjaraev jrr Kkvf chh Dwzhullm bswas Fummsxdlce gn fehjdn Eudm qtahhzid.
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