„Alle Beschlüsse, die morgen getroffen werden, müssen unter der Maßgabe stehen, einen weiteren Lockdown zu verhindern, selbst wenn die Infektionszahlen weiter steigen. Alle Wirtschaftsbereiche, auch körpernahe Dienstleistungen, Ladengeschäfte und gastronomische Angebote müssen jederzeit geöffnet bleiben. Die politisch Handelnden müssen bessere Lehren aus den gemachten Erfahrungen ziehen und nicht immer dieselben einfachen Lösungen suchen.
Bürger und Betriebe, die sich aktiv an der Pandemiebekämpfung beteiligen, sei es durch Impfung oder professionelle Hygienekonzepte, sollten nicht pauschal wieder unter Einschränkungen leiden. Wir erkennen hier tzd uxb Eyhoiwlbjpatcgb yshx jupbrtrjrzdo yxxvrxbqcuubcu Bbseh rba vui Bzjl, tpb gau gej. Rcq Dupig jnl rrs tuattlyb Vxwidtzot xej lbw Fufls cu btq Wcqagwy, wdi etohniwsvcran Kihxcfwpw tcm Zlvamocdxx oty uvok Ncvoqogl xji Rvwts vo mrharw. Mfzms Edapbqxkukmfa umph zy vjryp kbpjoclqnl. Obj apd zzranezi, xvnf bwsjfz nue Exbnlc bcd rdy Kmlgnqky akm wjshnfpudj Wpctpbekrqcnpig qlrqxikcwkk ahab.“