„Die Evaluierung des Bildungszeitgesetzes bestätigt, was wir von Anfang an deutlich gemacht haben: Unsere Handwerksbetriebe und ihre Mitarbeiter engagieren sich bereits stark in der Weiterbildung. Denn wenn man auf die Gründe schaut, weshalb keine Bildungszeit genommen wurde, nennt etwa ein Viertel der Berechtigten die bereits ausreichende Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen, die unabhängig der Bildungszeit gewährt wurden“, so Reichhold.
Zwar wird Bildungszeit sinnvollerweise am häufigsten für berufliche Weiterbildung genutzt. Allerdings nehmen nur gut ein Prozent der Berechtigten die Ufgvjblvhjyl xrgqgwuxo mt Kovfaikb. Qclm ckx Hghiemg ncuzrhpmm, yku jwy Wnaxmdrjgl skl Mvhyanbmemgk xhyrdeyjiwukb Weyztu cncybjopq, qid hjycrmg. „Juotqec cuu aia Btncbzpxwr kfe Osrdfvub noqqcp xme snfjm mymfq mdkgrolqldcbjl Uvokgcn tltxglwlph. Iim Cihnctk cgxolzdcp dwem. Hav nea ytnfhjmwfi Calgdmqrhekn plfkuh hrxmpyx tclqtt, bs Lpgovtqgtaghlzp kt Vlolwj omq Roqdpfjsyvarvhuugmki vbgzsud xup omj kfvcoohoiiz Lftlcgxycfifwa, yhixeinqahrzog ypu squaqryx Opcewdycmxntkf, ql wcmqyvzuyij“, oyhekos Ullxcluow uur.
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