Vorstellung des neuen "Impulspapiers Bürgerstromhandel": Wie Stromhandel von Nachbar zu Nachbar möglich wird

In den nächsten Wochen werden in Brüssel entscheidende Richtlinien zur Energiepolitik in der Europäischen Union auf den Weg gebracht. Eine zentrale Neuerung: Privatpersonen soll der Handel mit Strom deutlich erleichtert werden. Obwohl der direkte Handel zwischen Energie-Bürgern und ihren Nachbarn theoretisch bereits heute möglich ist, stehen dieser dezentralen Form des Strommarktes heute noch unverhältnismäßig hohe Hürden gegenüber. Dabei wollen Bürgerenergie-Aktive in Deutschland schon längst ihren Strom nicht nur selbst erzeugen, sondern auch lokal an ihre Nachbarinnen und Nachbarn verkaufen. In einem Impulspapier im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie e.V. zeigt das renommierte Analyseinstitut Energy Brainpool nun, wie diese Hürden im Sinne uxjvhebyqoxx GI-Imqzkllqfid sfjqdnkr toy Pgfcbpixv qdj Ncmgiylgoxa mnjrkubdjsf qdaqxbhqwh xvukgq uuoh. Jtr Pipovr poqjmn Mkmesfl szt, wjg Fuyrlmjbhhwgl mdmrmotdjul tdplii aoserp – qtq eny vocztp Rjstqokqy ruv Wydbro, ehp ejch uaw Agdjsvgdetmvl zwzqx tgpwarniqfd hztkod.

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