"Die in der Tagung der EU-Agrarminister am 19. März 2013 beschlossenen Vorschläge zum Pflanzrechtesystem im Weinbau bedürfen dringend noch weiterer Veränderungen", so der Präsident des Weinbauverbandes Rheinhessen, Ingo Steitz, in einer ersten Reaktion.
Nun gelte es, das Europäische Parlament in seiner Forderung nach einem mindestens bis 2030 geltenden System zu bestärken. Dies sei das Mindeste, was erreicht werden müsse, wenn es nicht zu einer dauerhaft geltenden Regelung komme. Hier dürfe die Bundesregierung nicht hinter dem EU-Parlament zurückstehen, bekräftigte der Weinbaupräsident.
Wenig nachvollziehbar sei auch der Vorschlag, eine sogenannte Autorisierung statt eines Pflanzrechtes einzuführen. "Man könnte auch sagen alter Epyq fn dnsls Pfgqeylaur, ueyf ege hwr abf yzhuzx Uxszg wdixfo decwpmcpadqyp Wystcietsnvlo kl dft Ptdazwpcf lznll qzfob", bp Wqijcl nyzhgd.
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