Der Verwaltungsrat hat heute über das Haftungsgutachten in Bezug auf den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der Hypo Group Alpe Adria (HGAA) im Jahr 2007 durch die BayernLB beraten. Das Gutachten der Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller kommt zu dem Ergebnis, dass sich alle damaligen Mitglieder des Vorstands haftbar gemacht haben.
Der Verwaltungsrat hat beschlossen, gegen sämtliche am Erwerb des Mehrheitsanteils an der HGAA damals beteiligten Vorstände Schadensersatzansprüche geltend zu machen.
Der Verwaltungsrat hat außerdem beschlossen, mit der Verfolgung und Durchsetzung der im Hinblick auf den Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der HGAA bestehenden Ansprüche der Bayerischen Landesbank die Rechtsanwaltskanzlei Hengeler Mueller zu mandatieren.
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