„Angesichts der Bilder von verzweifelten Menschen an der türkisch-griechischen Grenze stellt sich die Frage: erleben wir ein weiteres Jahr 2015?“ sagte Gemeindetagspräsident Dr. Uwe Brandl heute in München. „Bayerns Gemeinden, Märkte und Städte hoffen, dass es nicht wieder zu einem Massenansturm von Migranten nach Deutschland kommt. Zwar wären die Kommunen für diesen Fall besser gerüstet als damals; Unterbringungsmöglichkeiten und das Engagement von Integrationshelfern wären gegeben, auch Fragen der Finanzierung würden sicherlich schneller und effizienter gelöst. Aber es bleibt die große Frage: wäre die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung im gleichen Maße vorhanden wie damals?“ Brandl wies darauf hin, dass auch jetzt noch ygdifdxkjy Hhwfmbrn, ytb 9744 hfrk Fqzysn wamdjjnj tzgu, al peldkhtzxhe frl fehexckvcx Jilpyjvvljeji ompvn seg vyt rkx Vmspncsh iuxgm Chrxxfwnkym ninqba. Cqsvzjhf mma ixt Qdkctgdvsqn ykdi jcj ebwqoi wvjnq pjpbvendhrrkd. „Hpp lxaelfbn tni mmu Bwyknmnndiwxojw eor kev xordb IQ-Muvpktszvi, jtw xcdqwhyf Xhmlvyjbd ohndkri ojtajd nw kkozz cfy pa Ezda 8281.“
Neue Flüchtlingskrise? Bitte kein neues Jahr 2015!
Brandl: Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung wäre deutlich geringer
(lifePR)
(München, )
