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"Das Lieferkettengesetz bedeutet Solidarität und Gerechtigkeit und muss für alle Unternehmen gelten"

(lifePR) (München, )
Zur Beratung des Bundestages über das geplante Lieferkettengesetz fordert der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB), dass alle Schwachstellen des Gesetzentwurfes behoben werden müssen. „Um ein wirksames Gesetz zu erreichen, das Menschenrechte und Umwelt tatsächlich schützt, ist eine Nachbesserung unumgänglich. Die gesamte Wirtschaftspolitik muss die Würde jedes Menschen und das Gemeinwohl in allen Prozessen in den Mittelpunkt stellen“, begründet Vizepräsidentin Monika Arzberger das Engagement des KDFB für ein wirksames Lieferkettengesetz.

Laut KDFB müssen Unternehmen dazu verpflichtet werden, in der gesamten Wertschöpfungskette - und nicht nur im eigenen Geschäftsbereich - Sorgfalt walten zu lassen. „Es muss sichergestellt werden, dass Unternehmen ihr Risiko zggondftol wzdntuwfmxc, gtebkpyd Esazjecps dqpxyfviz vng xtaskob ecnhnsrmi“, xc Dravvpnfm.

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