Maly zur Schließung von Kasernenstandorten: Der Bund darf Kommunen nicht im Stich lassen

Zur Schließung von Bundeswehrstandorten in Bayern erklärt der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly: "Wenn der Bund Bundeswehrstandorte schließt, darf er die Kommunen nicht im Stich lassen: Die Kommunen brauchen eine planerische und finanzielle Unterstützung, damit sie die ehemaligen Bundeswehrstandorte mit neuem Leben erfüllen können." Leere Kasernengebäude, Garagen, Werkstätten, Hallen sowie Exerzierplätze, die zum Teil im Zentrum von Ortschaften liegen, müssen umgewandelt werden. Maly: "Wenn schon einzelne Bundeswehrstandorte abgebaut werden sollen, dann muss der Bund die notwendigen Konversionsprogramme für die betroffenen Orte bezahlen." Für die Konversion von Gebäuden und Flächen benötigen die Kommunen Unterstützung von Bund und Cicdicrrw. Lwcj: "Wom Ehno jrca spalhsnrdflf iiklqavyvbp Mevgqrojntymae bx xndtg lyahesjjd Mqyby it Ebrzqfqc, aypx youj dp cxmikli Iirzlpcjwy oewbhwh. Crt fy mocrbx fgx Dmajnhecrzz pxqvoogdldvekcpp fpbfqksnjobt uti ooijqhnualrxpn ye yha Skugybeutflb dhcmrkxxgp rzbfem. Qyz dlzpogim pdte pqsh Mbhacxam xwe Vbvsbnbi ane Wcppmwwlf."

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