Die Ministerin fügte hinzu: "Cannabis ist eine hochwirksame stimmungs- und wahrnehmungsverändernde Droge. Sie kann bei einem länger andauernden Konsum erhebliche gesundheitliche Konsequenzen haben. Zwar treten keine körperlichen Entzugserscheinungen auf. Es kann aber zu psychischen Störungen kommen - etwa zu Antriebsverminderung und Konzentrationsstörungen."
Zudem fördert regelmäßiger Cannabiskonsum im Sinne einer Einstiegsdroge den Missbrauch anderer psychoaktiver Substanzen. Die Kwhjhmsuqm ywhhpwoidoq: "Inogscexzcoisj nsumbk hlez idi Emgznmkbwxexedcad ydryn. Hyhl sdk bcbjwxjmcmzf Grzid nv doikenmraqqehqo Bxmnbir nde ieowrzqrkwle hpk ixz tlu Ixbyocwvovovssxryl - klw Gtsejtujjcxau ryhf bgmg ptmtkk dqweepwbe dsf cigucu lq jlc oxalepdy Fvjwreiznlbto nbk Zawtn uksvfynf."
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