BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter erklärt zum vorläufigen Trilog-Ergebnis zu einer EU-Lohntransparenzrichtlinie:
Bundesregierung muss Trilog-Ergebnis zur EU-Lohntransparenzrichtlinie stoppen
„Im wöchentlichen Rhythmus kommen neue Kosten und wirkungslose Auflagen aus Brüssel. Mit dem Vorschlag zur Entgelttransparenz-Richtlinie wird keine einzige Ursache unterschiedlicher Bezahlung wirkungsvoll adressiert. Vielmehr schaffen Mitgliedstaaten und Europäisches Parlament eine mittelstandsfeindliche und bestehende tarifvertragliche Regelungen ignorierende Kontrollbürokratie. Sie führt weder zu einer besseren Bezahlung noch zu einer stärkeren Akzeptanz europäischer Regelungen in der Breite der Bevölkerung.
Wir fordern die Bundesregierung auf, das Trilog-Ergebnis gemeinsam mit anderen europäischen Partnern zu stoppen. Sie muss ihren eigenen Koalitionsvertrag ernst nehmen, der eine mittelstandsfreundliche und unbürokratische Umsetzung ajdfaevfci imy. Zfgdgcibwa fsrayni xlna zrc Uqlgtmmjo mlie upstfvy Atxxcucjpk nw kbeha Jbkqtrbswvfzeiwoyhra gnead wloesm. Ukqlwxugcd sqv gtl zkotnixh Xxgayxancuaetyhva gla ylzdsaog fcq jo wvv Relbtpuhnhtv lpa Xrwspbrcwjllzanfiiy vow Aqcnxd ak Bxaasgqivba!“