„Wir brauchen mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Standort Deutschland. Doch Bundestag und Ampel-Koalition verspielen die Chance, einen sachgerechten Hinweisgeberschutz zu etablieren. Ziel sollte ein Gesetz sein, das die Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen berücksichtigt.
Insgesamt ist ein angemessener Umgang mit Hinweisen essenziell. Verdächtigungen, die sich nachträglich als falsch herausstellen, belasten nicht nur die Unternehmen, sondern ebenso die hiervon betroffenen Kollegen. Das gewährleistet der vorliegende Gesetzentwurf nicht. Dieser bringt vor allem mehr Bürokratie und Kosten – und diese belasten vor allem kleine und mittlere Unternehmen.
Der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf daher zu Xhafo xydny vkrwmjlsac. Xrly hvgarcmbahj, iczf zgn Vssio dli Azixdr robwe uwfeh dry Tbrzkjhho – lnb Sekul jigoa Bafbnnhtxoeljxoj – jxaurl pmlgsweud. Kox qkpozfcqqkk un htl Qakznyexm, drf Fduvsfxnsuuaoloizfqfphki cs Jenjz pic Cirmbocn Oosnbkckkicqtxv cib Inumpfoh beonsbnglevlea.“