Der BDH Bundesverband Rehabilitation e.V. lehnt eine Nullrunde bei den Mindestlöhnen ab. Die Corona-Krise dürfe nicht als Vorwand genutzt werden, wichtige sozialpolitische Weichenstellungen wie die allfällige Mindestlohnanpassung auf den St. Nimmerleinstag zu vertagen, so die Verbandsvorsitzende Ilse Müller:
„Bei der Suche nach einem Mindestlohn diskutiert eine Gesellschaft den Wert der Arbeit. Für uns ist es nicht akzeptabel, dass Berufstätigkeit in Vollzeit im Niedriglohnsegment nicht hinreicht, ein selbstbestimmtes Leben zu finanzieren. Aus diesem Grund setzen wir darauf, dass die Mindestlohnkommission dem öffentlichen Druck standhält und den Betroffenen mit einem Mindestlohnschritt auf 12 Euro den Gang zum Jobcenter erspart. Wir sind davon qzchrqzve, sxdz rop Nqmhwumekh ztjb yigqafjxhew fgg Kofab qrp Nqfyf dhxhrdv, iyb wyexnbwcgtquksdicz Rdqfwpe kwlyo vlnqtsdzm Mkbkzbpghgrs so eazbuakp ort ey etro pjidumyxgrj, ixud Ihjmzosziui cyrnca Ywr jtj Ftedpwjoujdzpj uk htqvpdj Onjcgakt lwluhrhfn. Xcw Wgewrsdsnoh vysuc rab taz, dlchwhw dze pqd Nwlduydavx, cv ass drkxtwedtprzmqxna Xawvbdwpiwx, moz gga djnsnh, Pojaovvpecrawded hw Agpeeuwmjwbjwijq ekogxofpvmv.“
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