„Wir stehen zu unserem Angebot aus der vierten Verhandlungsrunde, mit dem wir bereits an der Grenze zum wirtschaftlich Vertretbaren weit auf die Gewerkschaften zugegangen sind“, erklärte der Verhandlungsführer der Verleger, Georg Wallraf, im Vorfeld der fünften Verhandlungsrunde. „Die Gewerkschaften müssen endlich den Mut aufbringen, die ökonomischen Sachzwänge der Zeitungsbranche in Zeiten eines tiefgreifenden Transformationsprozesses anzuerkennen, statt immer wieder branchen- und damit wirklichkeitsfremde Vergleiche heranzuziehen.“ In den vergangenen Verhandlungsrunden habe qo pkkdinig Bnehwkbxu bbv Zgsprfwonigbfx pffee vtdsgrq, eom zsq Zluqdnlqtjcdqwaaqco amorosebrx.
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