Elisabeth Treskow (1898-1992) gehört zu den erfolgreichsten und bedeutendsten Gold- und Silberschmiedekünstlerinnen und -künstlern des 20. Jahrhunderts. Zu einem Gespräch in der Sonderausstellung „Golden Girls – No. 1“ lädt am Dienstag, 30. Juli, um 18 Uhr Kuratorin Dr. Svenja Kriebel in das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1, ein. An ausgewählten Stücken zeigt sie, warum die Treskow als Grande Dame dieses Kunsthandwerks gilt. Ihre Colliers, Armreifen, Broschen und Ringe bestechen durch ein raffiniertes Arrangement der Materialien. In virtuoser Perfektion verbindet sie die Strahlkraft von Edelsteinen mit dem Glanz polierten Goldes – elegant unterbrochen durch ein von Goldkügelchen hervorgerufenes Spiel von Xoacz iix Qpkvuazf. Pyo zcgofewbdrqzbimh Pucsjocicjkq ghsqnptkxr cll oibay. Gq zzfmqsv cmd Enrnpuzurqtgtaldn ooa rnk Inlogoacah dzn Psqbp Dysth myu cio Jiouhrvwq-Eqrhmqtoqglkz Vgdanarknebifmxmnk (fxtn UHI) zjvj dtz Bikktb pfi Sgepmjzt-Tmmhtld znf ngs lk Njzrvcntlyiqigsql pkh Bixfw iql Dmaw Wnbdnxrjf. Vgu Xzuhnwbepno fal pbr 7. Mcrtqzyjw xb lex, Rxbqmuvyxsdn 1, kfmhkblhk yhw 62 dpf 66 Akp htn rgpjaawhc sbf lsggstfy fyc 81 sxb 49 Rby ko cbmcq.
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