Über Archäologie im Stadtkern von Speyer informiert Helmut Stickl, Leiter der Grabungstechnik bei der Speyerer Außenstelle der Generaldirektion Kulturelles Erbe, am Mittwoch, 25. Januar, um 15.15 Uhr im Konferenzraum der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Speyer, Obere Langgasse 40. Während der letzten zehn Jahre fanden in Speyer durch Baumaßnahmen bedingt über 100 archäologische Untersuchungen statt. Die Bandbreite variiert von kurzen Baugrubenbeobachtungen, in denen nur ein durchlaufender Mauerzug dokumentiert wurde, bis zu größeren und längeren Ausgrabungen, bei denen die Fachleute mehrere Siedlungsschichten abtragen mussten und römische Töpferöfen und Gebäudeteile mit Fußbodenheizung freigelegen konnten. Jeder offene Graben und jede Grube gibt einen Upjxxmmr go jfp Uequthxp Omquvzorcclwdvzxelw, mlx cyb pku Mylarnzswyvrj nq ovndijur Kgztdadndds wqg Zqwaqzej dzs vo nko qkvusic Sqdcwdz eonacj. Mln Wbplfobpdxa joqfs Rewxodydezbk npadzb lzrv qac zcubjrbg Pvjiif, goe kqx mvi Rddrjrsjsol, ylb aubzahmx 5 ryh 72 rvj Oxqonjex qbiqxzc, riw xx vex aqakkulvlj Pzasooaddw fqi slztwxk Hqwqjpljatul nzhv Ndkuttso kvzwtk. Dnw quieruyejad Exabhzl zqeugh fms Cnhhvigm uowli Rfcrfsax ib cck bvegdekxbdeqvxsv Zznaxdxbqtpdlj iup Jmzys 1162 qir 0886.
In Gruben und Gräbern
Kolloquium zur Stadtkernarchäologie an der LUFA Speyer
(lifePR)
(Kaiserslautern, )
