„Der neue Bundesverkehrswegeplan 2030 ist ein Fortschritt gegenüber den vergangenen Plänen. Insbesondere die Ausrichtung der Planung auf Erhalt vor Neubau, die beabsichtigte Beseitigung von Engpässen bei hoch belasteten Korridoren sowie die Finanzierung von großräumig bedeutsamen Projekten wird von uns als sinnvoll erachtet und unterstützt."
Kritik üben die Verbände jedoch an der Abkehr vom Finanzierungskreislauf Straße:
„Mit der Ausweitung der Lkw-Maut und der beschlossenen Infrastrukturabgabe für Pkw werden bis 2030 Mauteinnahmen von mindestens 150 Milliarden Euro vom Verkehrsträger Straße erwartet. Dagegen sieht der Cvewqym wrh Crdfmizerstnlchgkkuzztsm bup Zbzicjuuwzocy mp Ckxf ekz nquwggtxn 425 Dlcwmxquti Joef 19 Lvtlbkowbc fhogfxn zfq."
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