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Neues EU-Handelsabkommen: Recht auf Nahrung in Indien bedroht!

MISEREOR und die Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichen neue Analyse

(lifePR) (Aachen, )
Anlässlich des Tags der Menschenrechte am kommenden Samstag haben das katholische Entwicklungshilfswerk MISEREOR und die Heinrich-Böll-Stiftung eindringlich vor dem für Februar 2012 geplanten Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union (EU) und Indien gewarnt. "Schon jetzt sind in Indien 225 Millionen Menschen chronisch unterernährt, also jeder Vierte. Das Handelsabkommen würde die Einhaltung des Menschenrechts auf Nahrung für weitere Menschen akut gefährden", so MISEREOR-Hauptgeschäftsführer Josef Sayer. "Bevor nicht klar ist, wie sich das Handelsabkommen auf die Menschenrechte der besonders verletzlichen Bevölkerungsgruppen in Indien auswirkt, wäre eine Unterzeichnung unverantwortlich", mahnt Barbara Unmüßig, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll- Stiftung.

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