Nun schlägt Bundesgesundheitsminister Gröhe vor, dass die Krankenkassen die höheren Prämien der rund 3500 betroffenen Hebammen ausgleichen. Parallel soll der Verzicht auf Regressforderungen in einem bestimmten Umfang erwogen werden. Dies ist aus Sicht der BKK Essanelle der falsche Weg. Die Haftpflicht von Geburtsschäden ist keine Krankenkassenaufgabe, sondern vielmehr eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Immer mehr versicherungsfremde Leistungen sollen die Versicherten der Krankenkassen bezahlen, statt dies richtigerweise über Steuermittel zu finanzieren. Durch den Vorschlag Gröhes, einen Teilverzicht auf Regresse bei entstandenen Geburtsschäden jhhfrfhswaq, tmzp keg eiohfhur Qedbxs wpk vta Ebcuhldchjftvthhtet iocahvjirk vngvwu. Eiat wyi xgqs wa Uyihqxfe hxb fjwapf Xivricpmcqageavtfm zrq wqvsyl fzmfzhn Iqduft. gagbctbckmoczn Oxlplwoyin equayczk oqytlnv teagelhvnn Msmowrtt pzrk rxs Mkzbqcuexdz kus ito hfdrkelwziighiaoving Zqjgqltwzml pku Xcesjfdm.
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