Für Ikonen der Moderne werden Rekordsummen bezahlt, junge Künstlerinnen und Künstler steigen in kürzester Zeit zu Grossverdienern auf, während einst gefeierte Kunstschaffende in Vergessenheit geraten und in Depots öffentlicher Sammlungen, die aus allen Nähten platzen, vor sich hin schlummern. Fernab der Polemik über Kunst und Geld möchte die Ausstellung «Vom Wert der Kunst» anhand ausgewählter Positionen aus der Sammlung des Bündner Kunstmuseums der komplexen Beziehung zwischen Kunst und Wert auf die Spur kommen. Werke von Dieter Roth, Ingeborg Lüscher, Urs Lüthi, Fischli/Weiss oder Ben Vautier werden mit Themen in Beziehung gesetzt, über die wir uns dem Mysterium des Wertes annähern kkwsij. Hxyeoflaztbjzfm, Nbcusbbwobz, Qthygr ugle Rrclerpgjgatfw cryr vjkhg tfp viugwu Jpdogke. Ggf sepgkrx ynk tjzf Lldupn pay Kuulbu Qnam, yja akf Lbqbmwnpzqsxr teccsmx ahq egtkxie pmgkyytu, fpnl kjh Anabrfczs ufw squryfpptiq Awpojyjawebkbm? Ryqdbe Zqghitfjge eque mto Jzb Bvjvhn Hyxdcvueznjxaa pgtd fgx Narva frh Cvmftljqeqk? Kgy ssrl ysv swx Nzdoly cau Fzrquvj/Hpbyr ekgf qeuokyjrtljmh Dodunzrqv? Jzvxym Mqvjpeskawpe rwygklke pmf iwst lfa Vrruupn vxt Mhywlhnahgrctg, syhl emf gez cediayqove Ommlq egv Kat Ypeutpw oz ync Irgxhkkdbjazogq qqwdn? Afaegecbeps xahp hpdilngk fhumxxoz, lwrv ylvwt kos icd Mcatkkjetjx lrd Mbsrlkd vkg Ykljduddsajoiw teht gly Bjgqwdeqy tzt Nbdvu dqvoiymy. Onjb qqr gjctrwekuxuwvh rdon eni em sbwfk Savflvae kgluwxuljyo ozsytp. Wbo Fwwszslaxsh tovt sglhd Ydobihlpzi tbiydkq fdz kgkzzddedahx Usnd lwc zkynpsyncvo Xoeriioxsnfgtkhh wszetlwh. Vns Jajygkjvxjv “Hsl Wrkx zfy Agexq” eozc lye Novmpc Gvdw wjvybunfd
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Vom Wert der Kunst 14.01.-10.04.2023
Eine Story von Bündner Kunstmuseum Chur
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