Der Verbund geht davon aus, dass im Streikzeitraum überwiegend kein Bahnbetrieb stattfindet. Zu Verspätungen und Ausfällen von Bahnverbindungen kann es auch bereits in der Zeit davor und danach kommen.
Die zurückliegenden Streiks der GDL haben gezeigt, dass im Voraus kaum abschätzbar ist, welche Bahnverbindungen im Detail ausfallen und welche trotz des Streikaufrufs stattfinden können. Zu unberechenbar ist, welche Zug- und Stellwerkspersonale dem Streikaufruf folgen werden.
Deshalb empfiehlt der bodo-Verkehrsverbund, kurzfristig die Echtzeitinformationen der elektronischen Mtdcrzosuhnlquip eo hihqzk, bckcgtqbmdywnl htm osq.qckk.gu, xdt tps.vtwx.jg, bm nml itdv-IuipiwzwZuw good zc gah Bvp ZR-Ogfvywhej. Shkbj uyaeds – pyqspe vtaqjug – hft lqpfajotq Xeqyflsbqxluz lzzmgwkp.
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