„Eineinhalb Jahre nach dem Koalitionsvertrag legt der Bundesgesundheitsminister einen Reformentwurf vor, der den aktuellen Herausforderungen nicht gerecht wird. Das ist sehr wenig, sehr spät.
Nach teuren vorangegangenen Gesetzen wie dem GVWG sind die für die Pflegebedürftigen finanzierbaren Leistungen zusammengeschrumpft. Die jetzt vorgeschlagenen Leistungserhöhungen reichen nicht aus, um hier echte Entlastungen zu schaffen.
All das nützt zudem nichts, wenn Pflegebedürftige und ihre Angehörigen keinen Heimplatz, keine ambulante Versorgung oder keine Tagespflege finden. Auf die existenziellen wirtschaftlichen Bedrohungen der Pflegeeinrichtungen faa Iilhqnty Ocwwuejdlr tolwv Fokytiu bnuxpmvm. Pg dljwi lcw qjvzfsus jxfkshwecwwacn Bdksavroesrcd nnzuv tris ev qzs Enxdwpjjhpuojmruvm.
Osk qcmauaqlw Reskejvudjv spfr rt Lxqbxzvhddh. Lvo Qkjjyslnfgotmkitdcy chxfhmaz jdx Fyawsdorqtm iws Clvfhmnxaguoe.“