"Die 'Lustigen Thaten und Ebenteuer' sind keine Lektüre für höhere Töchterschulen. Wäre das vorliegende Buch nicht ein Kunstwerk im vollsten Sinne des Wortes, so würde der Herausgeber seine Veröffentlichung nicht gewagt haben", heißt es im Vorwort von 1904. Die Veröffentlichung dieser alten Schriften war damals tatsächlich kühn - und geheimnis-umwoben. Denn wer kannte schon einen Pater Petrus, der im Jahrhundert der Reformation am Hof des Kurfürsten Joachim I. von Brandenburg außerordentlich gewagte Geschichten erzählt bekommen haben soll? Geschichten von Schalkstreichen um Verführung und Überlistung liebestoller Jungfrauen und gehörnter Ehegatten, wie man sie höchstens aus dem italienischen "Decamerone" kannte!
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